Erfahrungsaustausch zwischen Marcel Credé (Auszubildender) und Alexander Holhorst (Dualer Student)

 


Marcel
:
Hallo zusammen, mein Name ist Marcel Credé, ich bin 20 Jahre alt und habe dieses Jahr meine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen.

 


Alexander: Ich bin Alexander Holhorst, 20 Jahre alt und Dualer Student in BWL mit Bankschwerpunkt an der Berufsakademie Rhein-Main in Rödermark. Und Marcel, wie waren die ersten Tage in der Ausbildung? Was hast du schon alles erlebt und gelernt in der Zeit?

 


Marcel:
Das war die ersten Tage tatsächlich eine ganze Menge. Lass mich dir das von Anfang an erzählen.

 

Vor dem Start am 3. August 2020, da kann ich wahrscheinlich für alle Azubis und Studenten sprechen, war ich sehr aufgeregt. Trotz Corona hat es unsere Ausbildungsleiterin möglich gemacht, mithilfe eines Videochats ein Kennenlernen zu arrangieren und so gelungene Einführungstage zu gestalten. Das war eine völlig neue und spannende Erfahrung für mich. So habe ich tatsächlich noch nie neue Menschen kennengelernt.

 

Es war schön, alle Azubis und Studenten auf diesem Weg kennenzulernen und nicht zu vergessen auch den Vorstand, die Dezernatsleiter Personal und viele mehr. Diese gaben uns viele nützliche Tipps für den Ausbildungsstart mit an die Hand, erzählten von ihren ersten Tagen als sie noch „klein“ angefangen haben und noch mehr.

 


Alexander: Welche Themen wurden dir noch genauer erläutert?

 


Marcel: Weiter ging es im Programm mit Themen der Ausbildung wie Blok, unser digitales Berichtsheft und z.B.  den angesagten Dresscode in der Bank. Die Auszubildenden aus höheren Lehrjahren hatten die Präsentationen für uns vorbereitet.   Auch die letzten Fragen wurden damit komplett geklärt. Somit wusste jeder, was für die ersten Tage zu tun ist. Das hat ein bisschen die Aufregung genommen.

 


Alexander: Wie würdest du die Einführungstage abschließend bewerten?

 


Marcel: Für mich waren es wirklich gelungene Einführungstage. Auch wenn wir manchmal die Technik gegen uns hatten, haben wir uns den Spaß nicht nehmen lassen. Es sind Tage, die auf jeden Fall in Erinnerung bleiben werden. Auch wenn ich hoffe, dass wir uns bald mal alle „in real live“ sehen können.

 

 

Alexander: Wie ging es dann nach den Einführungstagen für dich in der FVB weiter?

 


Marcel
:
Weiter ging es dann die nächsten Tage mit dem Start in der Ausbildungsgemeinschaft.  Auch diese Veranstaltungen fanden aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation virtuell per Video-Konferenz statt. Ich finde es gut, dass unser Arbeitgeber großen Wert darauf legt. Die Gesundheit ist eben das höchste Gut von uns allen.

 

In der Ausbildungsgemeinschaft ging es dann gleich sehr informativ und produktiv zur Sache, von Datenschutz über Compliance bis hin zum Bankrechnen war alles vorhanden. Trotz so viel Input war es sehr abwechslungsreich und mit der nötigen Portion Humor von unseren Ausbildern hat es sehr viel Spaß gemacht. Das gesammelte Wissen bringt mich auch in der Praxis weiter. Ich verstehe so besser die Hintergründe meiner praktischen Arbeit. Das ist eine perfekte Ergänzung, besonders auch in der Berufsschule.

 

Jetzt geht es aber erstmals für die nächsten Wochen in die Geschäftsstelle. Ich bin schon gespannt, was mich dort alles erwarten wird, welches Wissen ich schon anwenden, sammeln darf und was für neue Fragen sich ergeben.

 

Aber jetzt bist du dran, Alexander: Wie kam es eigentlich zu deiner Entscheidung, ein Duales Studium bei der Frankfurter Volksbank zu beginnen?

 

 
Alexander
:
Für das Duale Studium generell habe ich mich entschieden, da mir die Kombination aus Praxis und Theorie sehr gefällt. Theoretische Inhalte aus dem Studium können in der nächsten Praxisphase gleich mit in den Arbeitsalltag einfließen, dieser direkte Transfer ist in einem Vollzeitstudium in dieser Form nicht möglich. Dieses praxisorientierte Lernen und Arbeiten liegt mir und macht mir sehr viel Spaß. Außerdem kann man sich voll auf das Studium und die Ausbildung konzentrieren, da man durch die gezahlte Ausbildungsvergütung nicht noch einen Nebenjob in der Freizeit ausüben muss.

 

 
Marcel
:
Wieso hast du dich bei deiner Auswahl für den Bankensektor entschieden?

 

 
Alexander
:
Der Bankensektor ist es geworden, da ich schon immer sehr interessiert bin an den Themen Geld, Banken, Politik & Wirtschaft. Auch deshalb war schon in der Schule einer meiner Leistungskurse Politik & Wirtschaft. In der Bank laufen alle diese Themenfelder zusammen und sind wichtig für verschiedenste wirtschaftliche Entscheidungen. Durch das Studium und die Praxiserfahrungen bei der Frankfurter Volksbank kann ich viele Einblicke in die Bankenwelt sowie die Wirtschaft sammeln.

 


Marcel: Und wie bist du dann auf die Frankfurter Volksbank gestoßen? Warum hast du dich ausgerechnet für diese Bank entschieden?

 


Alexander: Die Frankfurter Volksbank als eine der größten Volksbanken Deutschlands bietet sehr gute Vorrausetzungen für mein Duales Studium. Als Mitglied der Genossenschaftlichen FinanzGruppe gehören auch die Produkte der Verbundpartner, wie der Bausparkasse Schwäbisch-Hall und Union Investment, zum Tagesgeschäft und bieten damit einen erweiterten Einblick in die breit gefächerte Produktwelt der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Außerdem bietet die Frankfurter Volksbank mit der Ausbildungsgemeinschaft zusätzlich zum Studium vertiefende Seminare und Prüfungsvorbereitungskurse kostenfrei an.

 

Aufgrund dieser Punkte habe ich mich für das Duale Studium bei der Frankfurter Volksbank entschieden. Durch die gute wirtschaftliche Lage der Frankfurter Volksbank sowie der Verbundpartner ist eine gute und sorglose Ausbildung möglich. Außerdem besteht bei bestandener Ausbildung bzw. abgeschlossene Studium eine gute Chance zur Übernahme.

 

Marcel: Perfekt. "Morgen kann kommen."