Der Frankfurter Volksbank gelang es im letzten Jahr mit einer Bilanzsumme von 12,1 Mrd. Euro erneut ein gutes Jahresergebnis zu erzielen. Die Rücklagen konnten dadurch gestärkt werden. Zudem betonte Eva Wunsch-Weber, Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank, bei der Bilanzpressekonferenz der Bank am 12. Februar 2019, dass die durch die Fusionen mit der Vereinigten Volksbank Maingau und der Volksbank Griesheim im Jahre 2018 gewonnene Größe und Vielfalt die Frankfurter Volksbank „stark für die Zukunft“ mache.
Bilanzpressekonferenz 2019: Frankfurter Volksbank blickt auf erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 und startet mit neuen Projekten ins aktuelle Jahr
12.02.2019
Frankfurt am Main, 12. Februar 2019 – Die Frankfurter Volksbank zieht mit Blick auf das Jahr 2018 trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen eine positive Bilanz. So gelang es ihr nicht nur, in einem anspruchsvollen Marktumfeld ein gutes Jahresergebnis zu erzielen, sondern auch ihre Marktpräsenz und -position in der Region Frankfurt/Rhein-Main durch die Zusammenschlüsse mit der Vereinigten Volksbank Maingau und der Volksbank Griesheim nachhaltig auszubauen.
Eva Wunsch-Weber, Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank, bezeichnete das zurückliegende Geschäftsjahr bei der Bilanzpressekonferenz der Bank am 12. Februar 2019 in Frankfurt am Main als „ein Jahr im Zeichen der Fusionen“, in dessen Verlauf die Frankfurter Volksbank nicht nur an Größe, sondern auch an Vielfalt gewonnen habe. Beides mache das Institut „stark für die Zukunft“.
Gutes Ergebnis in einem herausfordernden Marktumfeld
Die Bank erzielte 2018 ein Betriebsergebnis nach Bewertung in Höhe von 90,1 Mio. Euro. Dabei prägten laut Eva Wunsch-Weber vor allem drei Faktoren die Geschäftsentwicklung: „Besonders erfreulich war die außerordentlich positive Entwicklung unseres Kundengeschäftes – sowohl im Einlagen- als auch im Kreditgeschäft. Im Gegensatz dazu hat uns – wie alle Banken – die aktuelle Kapitalmarktsituation weiterhin herausgefordert und belastet. Ein Sonderfaktor waren die mit unseren Fusionen verbundenen finanziellen Aufwendungen.“ Vor diesem Hintergrund sei das erzielte Jahresergebnis sehr zufriedenstellend und ein Beleg für das unverändert erfolgreiche Geschäftsmodell der genossenschaftlichen Bank.
Mit dem Jahresergebnis 2018 kann die Frankfurter Volksbank ihre Widerstandskraft abermals stärken, ihre Substanz kräftigen und ihre Eigenkapitalbasis ausbauen. Die Eigenmittel belaufen sich auf 1.540,4 Mio. Euro. Die Gesamtkapitalquote beträgt 22,9 Prozent, die Kernkapitalquote liegt bei 20,7 Prozent. Damit erfüllt die Frankfurter Volksbank als eine der kapitalstärksten Banken in Deutschland weiterhin problemlos alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen.
Von der erfolgreichen Geschäftsentwicklung sollen die Mitglieder auch in diesem Jahr durch die unverändert attraktive Dividende in Höhe von sechs Prozent profitieren.
Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz 2019 zum Download
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