Der Zusammenschluss der Frankfurter Volksbank mit der Vereinigten Volksbank Maingau und der Volksbank Griesheim, der seit dem 11. Juni 2018 mit der Eintragung in die Genossenschaftsregister rechtlich vollzogen ist, wurde zwischenzeitlich auch technisch-organisatorisch erfolgreich abgeschlossen. Am vergangenen Wochenende wurden die Datenbestände der ehemals drei Institute im Rahmen der sogenannten „technischen Fusion“ zusammengeführt.
Die organisatorischen Standards hatte die Bank bereits in den vergangenen Monaten angeglichen. So wählten beispielsweise Anfang August die Mitglieder aus den Bereichen Maingau und Griesheim als Eigentümer der Bank ihre Vertreterinnen und Vertreter in die Vertreterversammlung der Frankfurter Volksbank.
Hans-Dieter Hillmoth, Aufsichtsratsvorsitzender der Frankfurter Volksbank, und Hans-Peter Biffar, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Frankfurter Volksbank und zuvor Aufsichtsratschef der Vereinigten Volksbank Maingau, begleiteten das Fusionsvorhaben als Mitglieder des Lenkungsausschusses eng. Beide sind von der professionellen Durchführung der Verschmelzung angetan: „Was hier in den vergangenen Monaten geleistet wurde, hat Vorbildcharakter. Wir danken allen am Fusionsprozess beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement, das maßgeblich zum erfolgreichen und reibungslosen Zusammenwachsen der drei Institute beigetragen hat. Wir sind überzeugt, dass die Mitglieder und Kunden der neuen Frankfurter Volksbank dauerhaft von diesem Zusammenschluss profitieren werden.“
Eva Wunsch-Weber, Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Volksbank, und Michael Mengler, Co-Vorstandsvorsitzender der Frankfurter Volksbank und ehemaliger Vorstandssprecher der Vereinigten Volksbank Maingau, betonen mit Blick auf die Zukunft: “Trotz ihrer Größe bleibt auch die neue Frankfurter Volksbank eine Bank, die fest verwurzelt ist und mit ihrem Handeln und Wirken Verantwortung in der Region übernimmt– egal ob als Steuerzahler, Arbeitgeber oder als engagierter Förderer gemeinnütziger Projekte und Initiativen.“
Über die Frankfurter Volksbank
Die Frankfurter Volksbank gehört mit einer Bilanzsumme von rund 11,6 Mrd. Euro und einer Gesamtkapitalquote von 22,2 Prozent zu den größten und kapitalstärksten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Mit ihren rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreut sie mehr als 600.000 Privatkunden sowie gewerbliche und mittelständische Firmenkunden in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Nahezu jeder zweite Kunde ist zugleich Mitglied der Bank, was die Frankfurter Volksbank zu der mit weitem Abstand mitgliederstärksten deutschen Volksbank macht. Dank ihrer besonderen Kundennähe ist sie seit ihrer Gründung im Jahr 1862 ein verlässlicher Partner des privaten und gewerblichen Mittelstandes in ihrem Geschäftsgebiet, der Region Frankfurt/Rhein-Main. Die enge Verwurzelung mit den Menschen und Institutionen in der Region kommt auch durch die vielfältige Unterstützung des gesellschaftlichen Lebens zum Ausdruck – ob im kulturellen, sozialen oder sportlichen Bereich.
