Mein Name ist Marc Olbrich, ich bin 19 Jahre alt und habe 2023 meine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main begonnen.
Wie jeder andere auch habe ich mir nach dem Abitur die Frage gestellt, was für mich anschließend das Beste wäre. Da ich bereits ein Praktikum bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main absolviert habe und mich zudem auch der Umgang mit Finanzdienstleistungen und der dazugehörigen Beratung interessiert, habe ich mich schließlich für eine Ausbildung bei der Bank entschieden.
Auf die ersten Tage der Ausbildung habe ich mich nicht auf konkrete Themen vorbereitet. Es ist einfach wichtig, freundlich zu sein, sich mit den anderen zu vernetzen und mit positiver Erwartung in die Ausbildung zu starten.
Die Einführungswoche hat mir sehr geholfen, einen ersten Eindruck über die Frankfurter Volksbank Rhein/Main als Unternehmen zu erhalten und zu erfahren, welche Weiterbildungsmöglichkeiten für uns nach der Ausbildung möglich sind. Es war ein sehr entspanntes Miteinander, mit interessanten Vorträgen über Projekte und Ämter, die uns als Auszubildende und dual Studierende zur Verfügung stehen. Auch spielerische Aktivitäten trugen sehr zum Teambuilding bei und gaben einen schönen Einblick in die Funktionsweise und Aufgaben einer Bank.
In der Filiale angekommen war es wichtig, einen Überblick über die täglich anfallenden Aufgaben zu erhalten. Nach kurzer Zeit findet man sich aber schnell zurecht, kann auch im Alleingang eine Vielzahl von Fragen beantworten und selbstständig Probleme lösen, während man anfangs nur einfache Aufgaben bearbeiten und den erfahrenen Kollegen über die Schulter schauen konnte. Nun kann ich unter anderem Sparkonten anlegen bzw. auflösen, Festgelder anlegen, Pfändungen bearbeiten oder Fragen zu den angebotenen Kontomodellen und zum Online-Banking beantworten. Da mit dem Schalter- und Beratungsgeschäft natürlich nicht alles in der Bank abgedeckt ist, stehen hin und wieder interessante Einsätze in anderen Abteilungen auf der Tagesordnung. Dadurch habe ich bereits wichtige Bestandteile der Bank kennengelernt, bei denen sich alles um die Themen Marketing und den alltäglichen Zahlungsverkehr dreht. Es wird sehr schnell klar, wie komplex ein Unternehmen sein kann und welche Abteilungen insbesondere für eine Bank von besonderer Bedeutung sind.
Die ersten Monate waren eine durch und durch positive Erfahrung. Auch der Unterricht in der Berufsschule ist spannend und es hat mich überrascht, wie mein Interesse an den dort vermittelten Themen geweckt wurde. Auch dort hat man schnell den Anschluss zu den Klassenkameraden gefunden, konnte sich gegenseitig gut unterstützen und sich über die ersten Wochen in der Ausbildung austauschen.
Am meisten haben mich jedoch die Wochen in meiner Filiale in Königstein überzeugt. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und habe das familiäre Miteinander sehr schnell gespürt. Vom ersten Tag an gaben die Kollegen ihr Bestes mir näherzubringen, wie ich unterschiedlichste Aufgaben und Kundenwünsche bearbeiten kann, gaben mir Tipps und erklärten mir, worauf ich ein besonderes Augenmerk bei der Arbeit legen sollte. Schnell folgten auch die ersten Erfolgserlebnisse und ich habe gemerkt, wie ich immer mehr Verantwortung übertragen bekam.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass es für mich die richtige Entscheidung war, bei der Frankfurter Volksbank eine Ausbildung zu beginnen und ich denke, wenn man Interesse am Finanzmarkt oder ähnlichen Themen hat, ist die Ausbildung zum Bankkaufmann eine sehr gute Option.